Hamburg macht Turnhallen für Ukraine-Flüchtlinge frei

Hamburg will Flüchtlinge aus der Ukraine vorläufig auch in Turnhallen unterbringen. An fünf Berufsschul-Standorten traf die Stadt Vorbereitungen, um Schutzsuchende für kurze Zeit in Sporthallen unterzubringen, teilte die Innenbehörde mit.

Konkret geht es um die Turnhallen an den Standorten Ladenbeker Furtweg, Budapester Straße, Dratelnstraße, Museumsstraße und Tessenowweg. Die Flüchtlinge sollen dort nur bis zu ihrer Registrierung bleiben, anschließend sollen sie auf andere Unterkünfte verteilt werden. An den Standorten stehen jeweils rund 150 Feldbetten zur Verfügung.

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