Schicksalswahl 2023 bedingt die Kabinettsumbildung



Markus Söder (l, CSU), Ministerpräsident von Bayern, kommt im bayerischen Landtag zu einer Sitzung der CSU-Landtagsfraktion. Foto: Sven Hoppe/dpa (Quelle: dpa)

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Umbildung seiner Regierungsmannschaft mit einer bevorstehenden “Schicksalswahl” für die CSU begründet. Die Kabinettsmitglieder müssten “Local Heros” sein und vor Ort die meisten Stimmen sammeln, sagte Söder am Mittwoch in München. “Ich bin überzeugt, dass eineinhalb Jahre vor der Wahl der richtige Zeitpunkt ist.” Den scheidenden Kabinettsmitgliedern attestierte der Regierungschef “sehr gute Arbeit”.

Söder hatte zuvor vier Kabinettsmitglieder ausgetauscht. Unter anderem wird der bisherige CSU-Generalsekretär Markus Blume als Nachfolger von Bernd Sibler neuer Minister für Wissenschaft und Kunst.

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